Die participating partners
Das Projekt wurde im Netzwerk der Partnerorganisationen entwickelt und
wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit durchgeführt. Die beteiligten
Einrichtungen kennen die Bedingungen in ihren Ländern und bringen
einen großen Erfahrungsschatz in der gender-orientierten Bildungs-
und Öffentlichkeitsarbeit mit. Durch ihre spezifischen Kenntnisse
und Arbeitsschwerpunkte entstehen Synergieeffekte, die auch von anderen
zivilgesellschaftlichen Organisationen und Netzwerken genutzt werden können.
Die folgenden Partnerprojekte arbeiten im Projekt 'Fit für Gender Mainstreaming' zusammen:
Arbeitsstruktur und Zuständigkeiten
Die Zusammenarbeit der Projekte in 'Fit für Gender Mainstreaming' baut
auf geteilten Verantwortlichkeiten auf. Veränderungen werden gemeinsam
beraten und abgestimmt. Die Partnerorganisationen sind in ihren Ländern
verantwortlich für die Planung und Durchführung der Teilmodule
des Projekts und für die Kommunikation in ihre regionalen Netzwerkwerke.
Schwerpunkte für Aktivitäten werden auf Partnerinnentreffen
diskutiert.
Die Heinrich Böll Stiftung Berlin hat die Federführung des Gesamtprojekts
und koordiniert die Aktivitäten inhaltlich und administrativ.
- Zentrale AnsprechpartnerInnen sind Ulrike Allroggen und Henning
von Bargen, ReferentInnen der Stabsstelle Geschlechterdemokratie der
Stiftung. Sie führen außerdem die Aktivitäten in Berlin
durch und verantworten die trainingsmaßnahme und die Materialien.
- Für die Ergebnispräsentation in Brüssel ist das
EU-Regionalbüro der Heinrich-Böll-Stiftung zuständig.
- Die
Fundacja Heinricha Bölla in Warschau und die Nadace Heinricha
Bölla in Prag kooperieren in der Konzeption und der Umsetzung der
Teilaktivitäten in ihren Ländern.
Infokasten:
Im Jahre 2002 hat das Stiftungsbüro der Heinrich-Böll-Stiftung
in Warschau gemeinsam mit den Kooperationspartnerinnen eine Broschüre „Auf
dem Weg in die Europäische Union / FührerIn nicht nur für
Frauen“ erarbeitet, die über die Situation der Frauen in den
Mitgliedsländern und den Beitrittsländern informiert. Die Broschüre
kann auf der Homepage der Heinrich-Böll-Stiftung bestellt werden.
(-> Link)